skip to content

Analog vs. Digital

Ihr Spezialist in Starnberg und Umgebung für professionelle Videoüberwachung, Alarmanlagen und Gebäudesicherheit

Analoge oder digitale Videoüberwachung

Ein Gegenüberstellung beider Technologien:


Analoge Videoüberwachungstechnik

Auch heute werden noch überwiegend analoge Kamerasysteme in öffentlichen und privaten Bereichen ausgeschrieben und eingesetzt, obwohl der zugrunde liegende Videostandard über 50 Jahre alt ist. Hochauflösende Bilder sind in dem Videostandard PAL (NTSC, SECAM) nicht möglich und können zudem nicht über das eingesetzte Videokabel übertragen werden. Somit ist nur eine maximal übertragbare Auflösung der Bilder von 720 x 576 Pixel möglich. Auf einem normalen TV-Monitor werden anschließend nur ca. 704 x 576 Pixel dargestellt. 

Heutzutage speichert ein normales Handy bzw. eine Einsteiger-Digitalkamera  ein qualitativ besseres Bild als fast alle analogen Videoanlagen.

Aktuell aufgezeichnete Bilder aus analogen Videoanlagen sind weit von der Bildqualität einer einfachen Einsteiger-Digitalkamera entfernt. Die Unterschiede in der Detailschärfe zwischen den beiden Anlagentechnologien Digital und Analog macht ein einfacher Vergleich klar:
Bereits eine Digitalkamera der Einsteigerklasse speichert Bilder mit rund 3 Mio. Bildpunkten (3 Megapixel), die klassische analoge Videotechnik dagegen begnügt sich mit 1/30, nämlich rund 101.000 Bildpunkten, also 0,1 Megapixel im sog. CIF-Format mit einer Auflösung von 352 x 288 Pixel. Trotzdem werden solche Anlagen auch heute noch in den meisten Fällen von den Anbietern empfohlen und im öffentlichen Bereich ausgeschrieben! 

Unabhängig vom Kamera-Hersteller ist mit einer analogen Videokamera eine Auflösung von maximal 720 x 576 Pixel, entsprechend 0,41 Megapixel zu erreichen.
Die von einer analogen Videokamera übertragenen Bilder mit einer Auflösung von 720 x 576 Pixel werden technisch bedingt als 2 zeitversetzte Einzelbilder (sog. Halbbilder) mit je halber Auflösung im Abstand von 20 Millisekunden gesendet und am Monitor als Vollbild wieder dargestellt. Durch das zeitversetzte Senden der Halbbilder entsteht bei der Darstellung von bewegten Bildern der sog. Kammeffekt (Zeilensprung / Interlaced). Am Monitor fällt dieser Zeitversatz dem menschlichen Auge nicht wesentlich auf und der Betrachter ist der Meinung, ein scharfes Bild zu sehen. Der Irrtum wird aber spätestens bei der Betrachtung der gespeicherten Aufzeichnungen erkannt. 

Problematik Kammeffekt und Zeilensprung bei analogen Videosystemen:

Die Videokamera nimmt 50 Halbbilder auf, aber zwischen zwei Halbbildern liegt immer eine Zeitspanne von 20 Millisekunden, in der sich schnelle Objekte sichtbar bewegt haben. Deshalb wird eine sich bewegende Person oder ein vorbeifahrendes Fahrzeug nicht auf den beiden Halbbildern an der selben Position dargestellt. Werden diese beiden Halbbilder nun zu einem Vollbild zusammengesetzt und aufgezeichnet, sieht man Zacken an den seitlichen Rändern aller bewegter Objekte (Kammeffekt).  Alternativ könnte auch nur ein Halbbild ohne Kammeffekt gespeichert werden, jedoch besitzt das Halbbild auch nur die halbe Auflösung.  In beiden Fällen ist das gespeicherte Ergebnis unbefriedigend und bedeutet entweder ein unscharfes Bild mit Kammeffekt oder entsprechend ein Bild mit viel zu geringerer Auflösung. Meist sind diese Bilder unbrauchbar, da Personen oder Fahrzeuge nicht identifizierbar sind, zumal mit steigender Geschwindigkeit der bewegten Objekte der Kammeffekt erheblich verstärkt wird.

Es gibt zwar Aufzeichnungsgeräte (und Videokameras), die mittels eines elektronischen Filters den Kammeffekt reduzieren können, jedoch ändert das nichts an der Tatsache, dass das Ausgangsmaterial grundsätzlich eine zu geringe Auflösung besitzt und durch die Anwendung des Filters zudem eine Bewegungsunschärfe entsteht.

Ein weiterer wesentlicher Nachteil gegenüber den digitalen Videoüberwachungssystemen besteht in der Verkabelung und Übertragung der Videosignale. Da von der Kamera analoge Bildinformationen übertragen werden müssen, benötigt jede einzelne Kamera auch ein separates Kabelsystem. Die analoge Datenübertragungstechnik unterliegt dabei allen physikalischen Nachteilen der hochfrequenten Technik:

  • Abnehmende Bildqualität mit steigender Leitungslänge
  • Beeinträchtigung der Bildqualität durch externe Umwelteinflüsse: Stromleitungen, Gewitter und Funksignale
  • Aufwändige und kostenintensive Installation

 

Back to Top


 

Digitale Videoüberwachungstechnik

Die Sicherheitstechnologie der neuen Generation ist digital.
Die räumliche Bindung von Kamera,  Anzeige- und Aufzeichnungsgeräten gehört bei der digitalen Videoüberwachung der Vergangenheit an. Bild und Ton in höchster Qualität können dabei kabellos und ohne Qualitätsverlust zeitgleich und bidirektional an jeden beliebigen Ort übertragen werden. In der Kamera ist zur Verarbeitung der Daten ein eigener Rechner integriert.  Die zentrale Speicherung der aufgenommenen Daten ermöglicht eine weltweite Übertragung und Abfrage ohne Qualitätsverluste über das Internet. 

Das MOBOTIX-Konzept
...mit integriertem Linux-Server-System und umfangreicher Software überzeugt mit entscheidenden Vorteilen gegenüber jedem analogen Videoüberwachungssystem. 

Erwartungen an ein Videoüberwachungssystem

  • Einsicht in ein entferntes Geschehen ohne persönliche Anwesenheit.
  • Zuverlässige, automatische und lückenlose Aufzeichnung von definierten Bewegungsabläufen und Ereignissen.
  • Flüssige Videosequenzen mit Vor- und Nachalarmbildern: Aufzeichnung des vollständigen Ereignisses inklusiv einer definierten Zeitspanne vor und nach dem Ereigniseintritt.
  • Schnelle Durchsicht der aufgezeichneten Ereignisse, um Auffälligkeiten sofort und in kürzester Zeit erkennen zu können.
  • Maximale Detailgenauigkeit und höchste Bildqualität bei den aufgezeichneten Bildern.
  • Hohe Verfügbarkeit der Gesamtanlage und zuverlässige Datensicherung.
  • Schutz vor Datenverlust bei Vandalismus, Einbruch und Diebstahl.
  • Beweiskräftiges Bildmaterial zur eindeutigen Identifizierung von Abläufen, Personen und Fahrzeugen.
  • Entfernter Zugriff auf die Kameras und Aufzeichnungen über Internet und Handy.
  • Alarmierung per Internet, SMS oder Telefonanruf.

Vorteile gegenüber analoger Videoüberwachungstechnik

Back to Top

Unbegrenzte Möglichkeiten

Digitale Videoüberwachungsanlagen können für die kostengünstige Fernüberwachung von Standorten, Personen und Eigentum verwendet werden. Schützen Sie Standorte mit Alarmmeldungen durch Bewegungserkennung und ermöglichen Sie Produktpräsentationen oder Besprechungen an beliebigen Orten der Welt oder veröffentlichen Sie Live-Bilder auf Webseiten für Marketing- und Werbezwecke.

Back

Zugriff auf Live-Video – jederzeit und überall

In den digitalen Kameras von Mobotix sind leistungsfähige Mini-PC's integriert. Daher erfordern sie für die Übertragung von Live-Video keine zusätzliche Hard- oder Software. Schließen Sie die Kamera einfach an ein IP-Netzwerk (z.B. LAN, WLAN, Intranet oder Internet) an und betrachten Sie Live-Bilder auf einem beliebigen lokalen oder entfernten Computer, MAC, PDA oder Handy mit einem Standard-Browser.

Sie können an einem beliebigen Standort jederzeit auf Echtzeit-Videobilder zugreifen. Mit den Netzwerk-Videolösungen von Mobotix lassen sich Videobilder in hoher Qualität auf einfache Weise aufnehmen und über ein beliebiges IP-Netzwerk oder das Internet verlustfrei verbreiten. Die Kamera dient zugleich als Rekorder und die Bilder können lokal oder extern gespeichert werden. Die Aufzeichnungen können auch dezentral auf einem Interentserver abgelegt werden: Dies bedeutet, dass sogar bei Verlust und Beschädigung der Kamera und Aufzeichnungsgeräte die relevanten Daten ortsfern auf einem Internetserver gespeichert werden und weiterhin jederzeit zur Verfügung stehen.

Back

Zukunftssichere Investition und Kosteneffizienz

Setzen Ihre Investitionen kosteneffizient und wirksam ein:
Es gibt beinahe keine Grenzen für die Platzierung der Kameras. Sie sind an keine feste Verkabelung gebunden. Im Grunde können Sie eine Mobotix-Kamera von jedem weltweiten Standpunkt mit einem Handy empfangen.
Die MOBOTIX-Kameras sind die ersten und bislang einzigen wetterfesten Netzwerkkameras mit integrierter Rekorder-Funktion, Video-Management-System, Videosensorik und bidirektionaler Audioübertragung. Die freie Skalierbarkeit der Kameranzahl, Speicherkapazitäten und Datenverbindungen (ISDN, DSL, Ethernet, WLAN, GSM, PoE, SIP, VoIP) schafft eine hohe Investitionssicherheit der Geräte.
Diese Systemlösung ermöglicht Ihnen ferngesteuertes Schwenken/Neigen/Zoomen, Megapixel-Auflösung und Bewegungserkennung. Alle Funktionalitäten des Systems können jederzeit über einen externen Zugang verändert, angepasst und gleichzeitig für eine Vielzahl verschiedener Anwendungen eingesetzt werden. Neben Zutrittskontrolle, Gebäudemanagement, Feuerschutz, Eindringlings- oder Besuchermanagement können weitere intelligente Verknüpfungen innerhalb eines Systemverbundes realisiert werden.

Sparen Sie Geld und senken Sie die Gesamtkosten:
MOBOTIX-Kameras laufen auf einem Standard Ethernet Netzwerk. Der Einsatz von PC Server-Hardware zur Videoaufzeichnung und Speicherung ist dem proprietärer Geräte wie einem DVR, klar überlegen. Auf diese Weise werden die Verwaltungs- und Gerätekosten vor allem bei größeren Systemen radikal reduziert, bei denen Speichersysteme, Server und Verkabelung einen wesentlichen Teil der Kosten einer Lösung darstellen. Zusätzliche Kosteneinsparungen leiten sich von der verwendeten Infrastruktur ab. Ein Beispiel hierfür ist Power over Ethernet (PoE). Die Kameras benötigen nur ein Kabel für die Datenübertragung und Stromversorgung. Dabei liegt die Stromaufnahme einer Kamera bei 5 Watt.

Back

Skalierbarkeit und Flexibilität

Ein System, das mit Ihren Bedürfnissen wächst:
Ein bestehendes Mobotix-System kann jederzeit erweitert werden: ganz gleich, ob die zusätzlichen Kameras am selben Standort positioniert oder weit entfernt über das Internet verbunden werden sollen. Stimmen Sie das System auf Ihre heutigen Bedürfnisse ab und passen es jederzeit an Ihre wachsende Ansprüche an. Den Anforderungen entsprechend können neue Technologien, zusätzliche Kameras und Speicherplatz jederzeit nachgerüstet werden.

Jede MOBOTIX-Kamera erhält einfach per Menüeintrag die IP-Adresse des Aufzeichnungs-PCs mit der zu beschreibenden maximalen Verzeichnisgröße. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass es keinerlei Beschränkung bezüglich der Anzahl der Aufzeichnungs-PCs und Kameras beinhaltet. Es können also durchaus 400 MOBOTIX-Kameras auf nur 10 Aufzeichnungs-Server speichern.

Back

Interne Intelligenz

Setzen Sie die Intelligenz Ihres Systems dort ein, wo sie benötigt wird. In heutigen Netzwerk-Video-Systemen befindet sich die Intelligenz in der Kamera selbst. Moderne Netzwerk-Kameras können standardmäßig mit Bewegungserkennung und Ereignisverarbeitung ausgestattet sein. In diesem Fall würde die Kamera entscheiden, wann Videodaten mit welcher Bildrate und Auflösung gesendet werden und wann ein bestimmter Bediener benachrichtigt wird, weil seine Aufmerksamkeit und/oder sein Eingreifen erforderlich ist. Zunehmend werden intelligente Algorithmen, die Nummernschilder erkennen, Personen zählen, Gesichter erkennen können usw. in Netzwerk-Kameras integriert. Kameras mit eingebauter Intelligenz ermöglichen eine wesentlich effektivere Überwachung, als dies mit einem DVR- oder einem anderem zentralen System machbar ist.

Back

Leistung durch Vielfalt

Die MOBOTIX-Kameras ermöglichen sowohl eine interne als auch eine externe Aufzeichnung der Bilder. Zur externen Speicherung kann ein Standard-Dateiserver (Linux, Windows) verwendet werden. Dabei übernimmt die Kamera das komplette Datenbank-Management, ohne dass eine weitere Software benötigt wird. Alle Aufzeichnungs-, FTP- und E-Mail-Funktionen können sowohl zeit- als auch ereignisgesteuert ausgelöst werden.

Back

Multifunktional

Sollen mit hoher Bildrate gleichzeitig viele Kameras auf dem PC oder einer Monitorwand angezeigt werden, steht kostenfrei eine Leitstand-Software (MxControlCenter) zur Verfügung. Alarme können per E-Mail, SMS oder Telefonanruf signalisiert und auch von einem PDA abgerufen werden. Die Möglichkeit zum Gegensprechen über VoIP sind in den Kameras integriert. Trotz der großen Funktionsvielfalt werden die MOBOTIX-Kameras so einfach wie ein Netzwerkdrucker angeschlossen. Für die Stromversorgung reicht das Datenkabel oder ein Solarpanel mit Pufferakku. Die Datenübertragung kann über WLAN erfolgen.

Back

Messfenster statt Backlight

Die meisten Kameras machen erst einmal "dicht", wenn sie mit einem Scheinwerfer oder einer Taschenlampe angestrahlt werden. Das führt dazu, dass im Ereigniseintritt das Wesentliche verborgen bleibt. Versuche, diesen Nachteil mit einer Backlight-Funktion zu beheben, führen meist zu unbefriedigenden Resultaten. MOBOTIX löst das Problem anders – mit frei konfigurierbaren Messfenstern. Dies ist möglich, weil die Kameras kein Autoiris-Objektiv benötigen. Der Vorteil der frei konfigurierbaren Messfenster besteht darin, dass die Kameraautomatik vordefinierte Bildbereiche optimal belichten kann. Die Messfenster der MOBOTIX-Kameras können in unbeschränkter Anzahl und Größe konfiguriert werden – und das per Netzwerk auch aus der Ferne.

Back

Wenn's darauf ankommt...

Der Vergleich zu anderen Kamerasystemen beweist, wie wichtig die Messfenster-Funktion ist. Herkömmliche Kameras würden die Gesichter in überwiegend heller Umgebung (Fenster, Sonneneinstrahlung) dunkel steuern. Bei einem Überfall wäre der Täter kaum erkennbar. Bei der MOBOTIX-Kamera wird durch die Konfiguration des Messfensters der Lichteinfall der Fenster von der Belichtungssteuerung ausgeschlossen, so dass alle Bildbereiche optimal ausgeleuchtet sind.

Back

Einzigartiges Speicherkonzept

Das Speicherkonzept von MOBOTIX ist so einfach und zugleich so außergewöhnlich, dass es immer wieder Erstaunen hervorruft:
Dass die Kamera Bilder oder Videos intern in einem 64 Megabyte großen Ringpuffer speichert, ist noch verständlich, dass sie aber darüber hinaus in der Lage ist, diesen Ringpuffer via Netzwerk auf eine PC-Festplatte auszulagern und eigenständig zu vergrößern, wird oft nicht realisiert. Die gesamte Datenorganisation wird dabei nicht von Fremd-PC's, sondern von der MOBOTIX-Kamera selbst durchgeführt. Auf dem PC, bzw. externen Speichermedium ist keine Software notwendig; ein Standard-Windows- oder Linux-Speichersystem reicht aus. In Verbindung mit großen Serveranlagen und Raid-Platten sind der Speicherkapazität und Zuverlässigkeit der MOBOTIX-Kamera fast keine Grenzen gesetzt – und das mit preiswerten Standardkomponenten aus dem IT-Umfeld.

Back

Geringste Netzwerklast

Das MOBOTIX-Speicherkonzept hat gegenüber einer zentralen PC-Lösung mit Videomanagement-Software vor allem den Vorteil der geringeren Netzwerklast. Mit dem von MOBOTIX entwickelten Streaming-Format "MxPEG" sind schnelle Live-Videos inklusive Audio bei geringer Netzwerklast (1-2 Mbit/s) kein Problem. Da die Bewegungsdetektion direkt in den MOBOTIX-Kameras und nicht über den PC stattfindet, müssen Videoströme erst dann ins Netzwerk übertragen werden, wenn tatsächlich gespeichert werden soll.

Back

Videomanagement inklusive

In den MOBOTIX-Kameras ist neben den Aufzeichnungskomponenten ein komplettes Videomanagementsystem enthalten, das über den Standard-Webbrowser bedient wird. Das Videomanagementsystem umfasst folgende Funktionen:

  • Suche nach Ereignissen
  • Playback der Ereignisse
  • Signalisierung von Alarmen
  • Anzeige von Alarmlisten
  • Management mehrerer Kameras
  • Quad- und Multiview-Anzeige
  • Audiodaten

Back

Alarme weltweit signalisieren

Alarme weltweit signalisieren:
Ob per E-Mail, SMS oder Telefonanruf – die MOBOTIX-Kameras können Ereignisse weltweit signalisieren. Mit dem integrierten Tonkanal lässt sich eine Audioverbindung in beiden Richtungen herstellen – und das lippensynchron zum Videobild.

Back

Tag und Nacht wartungsfrei

Ob Tagediebe oder lichtscheue Gestalten – Sicherheitskameras müssen zur Tages- und Nachtzeit einsatzfähig sein und hochauflösende Bilder erzeugen.

Die einzigartige Day/Night-Kamera-Technologie ohne mechanische Umschaltung garantiert höhere Lichtempfindlichkeit und sichert Zuverlässigkeit. Nur so können sie den Übeltätern auf die Schliche kommen.

Für die MOBOTIX M12 DualNight ist dies kein Problem. Sie ist mit zwei Bildsensoren und zwei Objektiven ausgestattet und wählt je nach Lichtverhältnissen automatisch den idealen Modus aus: entweder den Farb-Sensor mit Tageslichtobjektiv oder den Schwarz-Weiß-Sensor mit Infrarot-Objektiv. Mit dieser Dualsensorik erreicht die Kamera sowohl eine gute Echtfarbdarstellung bei Tageslicht als auch eine hohe Sensitivität in dunklen Umgebungen.

Durch die sehr sensitiven und rauschfreien CMOS-Megapixel-Sensoren (2.048 x 1.536 Bildpunkte) liefert die M12-Day/Night Bilder in sehr guter Farbqualität und verfügt über eine zehnfach höhere Lichtempfindlichkeit als frühere Kameramodelle. Die MOBOTIX Sensoren ermöglichen Belichtungszeiten von bis zu vier Sekunden, so dass damit selbst bei Mondlicht noch Echtfarbbilder möglich sind - die bei bewegten Objekten natürlich verwischen, aber zum Erkennen von statischen Objekten, wie z. B. Gegenständen oder abgestellte Fahrzeuge unschlagbar sind.

Oder bei IR-Beleuchtung

Wenn es dann ganz finster ist, treten die 10-fach empfindlicheren Schwarz-Weiß-Sensoren in Aktion, die bestens für IR-Beleuchtung geeignet sind. So können auch bei tiefster Dunkelheit gestochen scharfe Bilder erstellt werden.

Back

Up